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Katzen sind in einem gewissen Rahmen erziehungsfähig. Es bedarf aber großer Geduld und Verständnis. Es ist wichtig das du verstehst wie und warum sich eine Katze verhält. Katzen sind von Natur aus Raubtiere, die instinktiv jagen und sich auf ihre Beute stürzen. Aber Katzen sind auch von Natur aus scheue und sehr sensible Wesen. Katzen verstehen eine Bestrafung nicht. Die meisten problematischen Verhaltensweisen(Verspritzen von Urin, etc.) treten infolge von Stress auf. Wird eine solche Katze bestraft, wird dadurch das Problem nur noch schlimmer.
Um eine enge Bindung aufzubauen, solltest du verschiedene Dinge beachten. Katzen mögen es gar nicht, wenn du sie anstarrst. Ebenso wenig mögen sie laute Geräusche oder plötzliche Bewegungen. Manche Katzen mögen auch das Hochnehmen nicht. Hier zahlt sich Beharrlichkeit aus, indem du das Kätzchen immer wieder hochnimmst und leicht festhälst. Lobe es wenn es sich beruhigt hat. So lernt es ruhig zu sein, wenn du es hochnimmst.
Wichtig fürs spätere Leben und Tierarztbesuche sind folgende Dinge:
- Pfötchen zum Krallen schneiden ruhig halten
- Mund öffnen, um Gebiss und Zahnfleisch zu untersuchen
- Ohren säubern
- es am ganzen Körper anfassen können
Dies solltest du von Anfang regelmäßig üben, damit solche Dinge für deine Katze zur Selbstverständlichkeit werden. Am Anfang solltest du diese Punkte üben, wenn deine Katze entspannt ist.
Indem du es regelmäßig bei seinem Namen nennst, lernt deine Katze ihren Namen. Schon bald wird sie dann darauf reagieren und zu dir kommen, wenn du sie rufst. |
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